Digitales

Digitales: Unsichtbares greifbar machen

Teil 3 von 4: Das ist der dritte Teil zu meiner vierteiligen Serie zum Unterschied von Gegenständen, Papierunterlagen, Digitalem und Aufgaben.

Auch wenn die digitalen Dateien, Dokumente und Informationen in Räumen und Schränken nicht sichtbar sind, gibt es in Bezug auf Ordnung sehr viel Ähnlichkeiten.

Digitales ist für mich alles, was nicht greifbar ist. Im Gegensatz zu Gegenstände und Papierunterlagen kann man Digitales nicht anfassen ;- )

Die Geräte - Computer, Laptop, Smartphone, Festplatte, Stick - hingegen schon. Wobei auch der Speicherplatz in einer Cloud auch nicht angefasst werden kann.

Unter Digitales verstehe ich nicht nur Dokumente (wie Word, Excel, PowerPoint, PDF), sondern auch E-Mails und alle anderen Notizen und Informationen, die in den ganz unterschiedlichen Tools eingegeben sind. Beispielsweise das Tool für Passwörter.

Besonderheiten bei Digitalem

Auch wenn Digitales nicht zum Anfassen ist, ist es mir in meiner Arbeit sehr wichtig, es dennoch greifbar zu machen.

Für jeden digitalen Platz oder digitale Information kann man das "echte" Gegenstück dazu finden. Und sich so die eigene digitale Landschaft besser vorstellen.

Ein Computer ist für mich ein Haus. Ein Tablet vergleichbar mit einem Wohnmobil und das Smartphone das Auto.

Wenn du mehr zu diesem Vergleich wissen möchtest, kannst du dir meine Podcastfolge dazu anhören:

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Eine weitere Besonderheit in der digitalen Welt ist, dass ein Computer, Laptop oder Smartphone von außen immer gleich ordentlich aussieht. Das heißt, dass niemand anderes sehen kann, wie ordentlich oder unordentlich es auf dem Gerät ist.

Das ist auf der einen Seite gut, dass der Computer ordentlich aussieht. Auf der anderen Seite belastet die Unordnung im Computer genauso, als wenn ein Raum voller Gegenstände und Papierunterlagen ist.

Wie Digitales aufbewahrt wird

Ja, in echten Schränken, Schubladen und Kisten kann digitales nicht aufbewahrt werden. Dafür gibt es digitale Schränke (= Laufwerke), Ordner (= Ordner) und Kisten (= Tools). Manche Kisten sind gut verschlüsselt, in dem Sinn also Schatzkisten. Passwörter sind demnach Schlüssel.

Auch dazu gibt es verschiedene Vergleich in der Podcastfolge oben.

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In meinem Podcast einfach ordentlich - einfach organisiert geht es in der Folge 32 um Digitalisierung.

Höre gerne rein:

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Weitere Blogartikel zu dieser Serie: Gegenstände, Papierunterlagen, Aufgaben